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Der Big Player im Blockchain-Business

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Ethereum

Der Big Player im Blockchain-Business

Gründerszene Awards. Der kanadisch-russiche Entwickler Vitalik Buterin gilt als Frontrunner der Kryptoszene. Das heißt nicht, dass er alles gut findet, was dort passiert.
28. Dezember 2018 | Michel Penke
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Vitalik Buterin, Gründer von Ethereum

Die Gründerszene Awards drehen sich um beachtliche Wachstumsgeschichten. Um mutige Gründer, die ihr eigenes Ding machen. Sie können das heute besser tun als je zuvor, weil sie auf ein großes Ökosystem zurückgreifen können. Aus diesem Grund haben wir uns entschieden, in diesem Jahr erstmals auch zwei Sonderpreise zu vergeben. Zum einen den Sonderpreis Entrepreneurship. Mit ihm wollen wir Menschen auszeichnen, die die deutsche Startup-Szene in besonderem Maße unterstützt und gefördert haben. Zum anderen vergeben wir auch den Sonderpreis Big Player. Er soll Unternehmen oder Einrichtungen ehren, die als Plattform für Geschäftsideen anderer Gründer selbst beachtliche Wachstumsgeschichten geschrieben haben.

Sonderpreis Big Player

Erfindungen gibt es jeden Tag. Doch es gibt nur wenige Tage, an denen Wegweisendes erfunden wird. Ein Dezembertag im Jahr 2013 war so einer. An jenem Tag stellte ein junger kanadisch-russischer Entwickler Freunden eine Idee vor, die Jahre später einen weltweiten Boom von Krypto-Startups befeuern sollte und auf deren Grundlage heute Milliardenkonzerne wie Volkswagen, Microsoft und SAP forschen: Ethereum, eine Fortentwicklung des Bitcoins, die Smart Contracts ausführen kann.

DIE GRÜNDERSZENE AWARDS

Wir küren in diesem Jahr erneut die am schnellsten wachsenden Digitalunternehmen Deutschlands. Es werden die 50 Firmen mit dem besten Wachstums-Score ausgezeichnet. Unser gesamtes Magazin mit allen Teilnehmern und Artikeln könnt Ihr hier herunterladen.

Heute, knapp vier Jahre später, ist die Idee weltbekannt und der schlaksige Erfinder Vitalik Buterin Frontrunner der Kryptoszene, die seitdem Milliardenbeträge eingesammelt hat. Die Weiterentwicklung von Buterins Idee überwacht die Ethereum Foundation. Denn anders als fast alle anderen Krypto-Startups ist Ethereum als gemeinnützige Organisation strukturiert und soll keinen Profit generieren. Das Projekt stellt die zweite Evolutionsstufe der Distributed-Ledger-Technologie dar und kann dank Smart Contracts Verträge ausführen. Damit steigen die Anwendungsmöglichkeiten der Blockchain weit über den Finanzsektor hinaus. Anders als die Bitcoin-Blockchain ist Ethereum deswegen nicht nur als Plattform für Finanztransaktionen erdacht. Vielmehr bildet sie die Infrastruktur für andere kommerzielle Unternehmen, die darüber ihre dezentralisierten Apps, kurz dApps, programmieren können.

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Die größte Herausforderung für das Ethereum-Projekt ist jedoch die Skalierung. Da alle Smart Contracts an alle Nodes parallel und in Echtzeit laufen, muss die Ethereum-Blockchain als Metaplattform künftig eine ungeheure Menge an Transaktionen bewältigen. Laut Vitalik Buterin soll Ethereum dank der sogenannten Sharding- und Plasma-Technologien eines Tages eine Million Transaktionen pro Sekunde bewältigen. Derzeit sind es 15 pro Sekunde. Heute gilt Vitalik Buterin vielen als Prophet und einer der klügsten Köpfe der Kryptoszene, was ihn aber nie davon abhielt, heftige Kritik an der Szene zu üben. So warf er Blockchain-Startups vor, bisher zu wenig sinnstiftenden Nutzen für die Menschheit erschaffen zu haben. Auch zu den großen Bitcoin-Handelsbörsen hatte er eine Meinung: „Ich hoffe, zentralisierte Exchanges verbrennen in der Hölle“, sagte Buterin Mitte 2018.

Mit der Erfindung von Smart Contracts und der Schaffung des gemeinnützigen Ethereum-Projekts hat Vitalik Buterin eine Technologie geschaffen, die – so unfertig sie nach Aussage eigener Entwickler auch heute noch ist – die Infrastruktur und Machtstrukturen des Internets verändern könnte. Ähnlich wie auch die gemeinnützige Mozilla Foundation bildet dabei Berlin für das Ethereum-Projekt einen Community- und Programmierer-Schwerpunkt.

Funfacts über Vitalik Buterin

  • Ethereum-Mitgründer Vitalik Buterin gilt als hochbegabt. Mit sieben Jahren multiplizierte er innerhalb von Sekunden dreistellige Zahlen im Kopf. Mit zehn codete er in der Programmiersprache C++. Mit 19 brach er das Studium ab.
  • Vitalik Buterin spricht Mandarin, Deutsch, Französisch, Englisch und Russisch.
  • Eines seiner Lieblingsspiele im Alter von vier Jahren war Microsoft Excel. Mit sieben Jahren schrieb er einen Aufsatz über ein unsichtbares, von Hasen bevölkertes Universum, dem er strenge Regeln auferlegte. Bis er 13 Jahre alt war, spielte er zudem „World of Warcraft“.
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  • Seine ersten Bitcoins bekam Buterin für Blog-Artikel. Sein Lohn: fünf Bitcoins pro Text. Damals entsprach das etwa vier Dollar, heute läge der Wert bei 32.000 Dollar pro Post.
  • 2017 verlegte Buterin seinen Wohnsitz vom schweizerischen Zug nach Singapur, um die dortige Ethereum-Präsenz aufzubauen.
  • Die Idee, nicht nur Kapital­transaktionen über eine Blockchain abzuwickeln, stammt nicht von Vitalik Buterin allein. Er war aber der Erste, der vorschlug, eine turingmächtig Blockchain neben der von Bitcoin zu entwickeln, weil er diese für zu beschränkt hielt.
  • Beim ersten Crowdfunding für Ethereum im Jahr 2014 kamen 31.000 Bitcons ­beziehungsweise 18 Millionen Dollar zusammen. Mit dem Startkapital wurde die Ethereum Foundation in der Schweiz gegründet, die die Entwicklung von Ethereums quelloffenem Code überwacht.
  • Eine Falschmeldung über ­Buterins Tod ließ den Ether-Preis im Juni 2017 um ­14 Prozent einbrechen – ein kurzfristiger Verlust von vier Milliarden Dollar.
  • Vitalik Buterin würde gern für immer leben.

„Früher bin ich viel U-Bahn gefahren, da muss man immer darauf achten, wann der richtige Halt kommt. Das lenkt vom Coden ab. Jetzt werde ich gefahren, kann dadurch effizienter arbeiten.“ (Vitalik Buterin)

Bild: Ethereum, Bearbeitung: Dominik Schmitt

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